Dienstag, 23. Februar 2010

Teasing am Telefon

Die letzte Nacht habe ich in einem Hotel in Regensburg verbringen müssen. Nachdem ich alle Meetings und das Abendessen soweit hinter mich gebracht hatte, habe ich mich schnell auf mein Zimmer zurück gezogen um Elvira noch anzurufen und mich nach ihrem Tag zu erkundigen. Sie hatte sich bereits in unser Schlafzimmer zurück gezogen und ich lag auch bereits auf dem kühlen Hotelbett. Ich erzählte ihr kurz von den Verhandlungen und Elvira berichtete von den Erreignissen in der Familie. "Morgen wartet ne Menge Hausarbeit auf dich mein Lieber" sagte Sie mir zu aller erst nicht ohne eine gewisse verstohlene Freude darin. "Ich habe einfach alles liegen gelassen, so wie wir das ab gesprochen haben. Also guck mal das Du morgen früh genug zuhause bist!" Ich versicherte ihr das ich alles schaffen würde und das ich mich darauf freue wieder nach Hause zu kommen. Ihre Stimme wurde ein wenig sanfter:" Und gerade jetzt könnte ich Deine Dienste sehr gut gebrauchen. Ich habe den ganzen Tag schon Lust ohne Ende. Und ausgerechnet jetzt musst Du unterwegs sein! Warte einen Moment!" Ich hörte ein wenig Knacken und Rascheln durch mein Handy und dann wieder ihre Stimme "Ich habe mir nur kurz den Dildo geholt." Ich spürte wie sich im Birdlock eine Erektion bilden wollte die aber von dem Silikon sicher im Zaum gehalten wurde. "Ich werde nicht verzichten nur weil Du mal wieder durch die Weltgeschichte reist." zischelte sie nun wieder recht scharf durch die Leitung "Dabei macht es mich unheimlich an zu wissen das Du nun sicher weg geschlossen bist wenn Du unterwegs bist. Macht es Dich an mir dabei zu zuhören?" Ich stammelt etwas in den Hörer was wohl eher ein Ja sein sollte und schon hörte ich wie sie anfing anders zu Atmen und das erste zaghafte Aufstöhnen von ihr fand seinen Weg an mein Ohr. Ich lauschte ihr während die Geräuschkulisse für mich immer eindeutiger wurde. sie hatte wohl das Telefon neben sich gelegt. Mein Keuschheitsgürtel zertte unerbittlich an meinen Hoden. Wie gerne hätte ich jetzt mein bestes Stück in die Hand genommen um mit ein zu steigen. Es dauerte nur wenige Minuten bis ich Ihren Höhepunkt am Telefon live mit erleben durfte. Ich schloß meine Augen und versuchte sie mir jetzt vor zu stellen wie sie sich in den Wellen ihres Orgasmus aufbäumen würde. Ich hatte das Gefühl nah daran zu sein verrückt zu werden vor Verlangen. Ruhe kehrte ein bis sie ein Weilchen später das Telefon wieder in die Hand nahm "Das brauchte ich jetzt. Ich hoffe es hat Dir genauso viel Spaß gemacht wie mir!" Der sarkastische Unterton in Ihrer Stimme war dabei nicht zu überhören. "Na dann bis morgen mein Schatz ich freue mich darauf das hier wieder ein wenig Ordnung einkehrt!" Ich verabschiedete mich noch von ihr und lag dann wieder allein in meinem Hotel Bett.
Ich genoss die Bilder die sich nun wieder vor meinem geistigen Auge manifestierten. An Schlaf war für mich erst einmal nicht zu denken. Wobei ich hin und her gerissen war zwischen der Erotik und dem Wunsch das dieser Zug/Druck im BL endlich wieder nachlassen würde. Viele Gendanken schossen mir durch den Kopf. Ob wir wohl morgen miteinander intim werden würden? Ich habe Lust auf sie ohne Ende! Wobei wenn wirklich soooo viel im Haushalt zu tun ist werden wir dann überhaupt dazu kommen? Oder würde sie bereits schlafen wenn ich das Putztuch fallen lasse? Eigentlich wird sie so gut wie nie zwei Tage hinter einander wild auf Sex.
Irgendwann beschloss ich für mich nicht weiter darüber nach zu denken um endlich in den Schlaf zu finden was mir dann auch gelang. Nun sitzte ich hier im ICE der ja über eine Internet Verbindung verfügt und hatte das Bedürfnis die Erlebnisse der letzten Nacht mit Euch zu teilen.

Gruß Sebastian

7 Kommentare:

  1. Meine Herrin hat deinen Artikel gelesen und ist entrüstet über deine Naivietät. Mit dem Tragen des KG. hast du deine Sexualität deiner Angebetenen übergeben um dich nur noch auf Sie zu konzentrieren. Dein jetzt Ihr Glied noch einmal in Händen zu halten solltest du dir für immer aus dem Kopf schlagen, ist die Meinung meiner Herrin. Ich habe es am eigenen Leib verspürt, wie Sie mich in küzester Zeit zu einen ergebenen Diener ausgebieldet hat und mit harter Hand darüber wacht. Orgasmen sind seither Tabu, denn sie sind schädlich für den Diener, wie mann bei Fedoland nachlesen kann. Sie werden ersetzt durch Entsamungen bei denen kein Orgasmus zustande kommt. Der Druck auf den Diener wird dabei noch um ein Vielfaches erhöht und somit seine Leistung enorm gesteigert, wie es der Herrin gebürt. Meinen Orgasmusdrang kontrolliert Sie mit der Peitsche, die mir auch über den Frust hinweg hilft. Es ist Ihr Schwanz, sagt Sie und ich habe nur zu gehorchen. Ich vergöttere Sie, auch für Ihre strenge und harte Hand.
    Gruß Klaus.

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    1. Das ist die richtige Einstellung

      Gruss Ehesklave

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  2. ritterlicher_diener23. Februar 2010 um 19:19

    Kallo Klaus,

    recht hat sie Deine Herrin! Ich wäre auch ohne Kompromisse bereit dazu. Elvira ist aber noch nicht so weit in dieser Konsequenz mit dem Thema um zu gehen. Ich werde ihr diesen Kommentar zeigen mal schaun was sie dazu meint.

    Danke Gruß Sebastian

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  3. Also bitte, meine Herren! Bei aller submissiven Geilheit - Sie nehmen sich doch den Anspruch heraus, alles für die Frau zu tun, ihr zu dienen. Ist Ihnen schon einmal der Gedanke gekommen, eine Frau könnte scharf auf den Schwanz ihres Mannes sein, auch wenn er ihr Sklave und Diener ist? Ich selbst bin in genau so einer Beziehung. Der Schwanz gehört der Herrin, und damit der ganze Kerl der dran befestigt ist. Meine Geilheit ist ihr Steuerungsinstrument. Wenn ich nicht spure dann setzt es was. Alles nichts neues. Wenn sie aber Sex haben will dann will sie das nicht mit anderen Mänenrn (ich persönlich hätte nichts dagegen ...) sondern mit mir oder sie befriedigt sich einfach selbst. Ob dann mit Toys, Fingern, Zunge, Schwanz oder gemischt ist egal. So wie sie es will kriegt sie es. Ich selbst darf dabei nur kommen wenn sie es VORHER ausdrücklich erlaubt hat (und das ist eher selten). Nie würde ich sie im Lusttaumel mit solch einer Frage stören. Haben sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht was Ihre Fraueen so anmacht? Meine liebt es mal wenn das Schwänzlein in ihr zuckt und spritzt, dann wieder genießt sie die Macht kommen zu dürfen und ich werde nachher mit pochendem, tropfendem Kerl neben ihr liegen und auf den Verschluss warten.
    Dienen heißt für mich nicht dass ich meine Bedürfnisse damit befriedige sondern dass ich auf ihre Bedürfnisse eingehe ohne meine überhaupt nur zu erwähnen. Und Herrschen heißt dass sie von selbst erkennt wann die Zeit für die Peitsche oder das Zuckerbrot gekommen ist.
    Auch eine HErrin kann nicht immer nur die prüde und stachlige Ananas sein, ab und zu hat sie das Bedürfnis wie eine zarte und verletzliche Pfirsich behandelt zu werden. Ihnen obliegt es, auch dieses zu erkennen statt immer nur die Befriedigung Ihrer Submissivität durch die so verehrte und angebetete Herrin erfüllt haben zu wollen.
    Man nennt das auch "topping from the bottom".
    Ich musste das einfach mal los werden, da ich mit zunehmender Lektüre im FLR-Bereich feststellen muss, wie die Schere zwischen Sklavenkopfkino und Realität immer mehr auseinanderklafft. Gerade deshalb lese ich so gerne Blogs wie Minerva und diesen hier. Es ist authentisch was da steht.
    Lassen Sie die Frauen Herrinnen sein so wie sie es gerne sind, öffnen sie deren Horizont so weit sie es zulassen. Alles andere ist nur ein Versuch, die Herrin dazu zu verdammen so zu sein wie wenn man selbst als Herrin wäre.

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  4. Ich bin überzeugt das auch dir drei Tage Striemen auf dem Hintern über deine Orgasmussucht hinweg helfen. Die wirklich harte Konsequenz liegt in dem Worten "nie mehr" einen Orgasmus. Das ist der unumkehrbare Wille meiner Herrin. Ich bin Ihr Fotzensklave, so nennt Sie mich und Ihr Wille ist mein Gesetz. Ich habe nur Ihren Gelüsten zu dienen und die sind nicht nur im Alltag sondern spetziell auch in sexueller Richtung sehr anspruchvoll und damit hart für mich. Um Einzellheiten zu beschreiben muß ich erst meine Herrin befragen.
    Gruß Klaus.

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  5. Wundervoller Beitrag!

    Natürlich werde ich einen Teufel tun und meine Elvira versuchen irgendwo hin zu bringen! Ich habe gelernt das es viel schöner und spannender ist sich einfach aus zu liefern. Nichts desto trotz gibt es ja nun mal Dinge die jeder von uns als erotisch für sich umsetzen kann. Bei uns ist es so das Elvira nicht so sehr auf den eigentlichen Geschlechtakt steht. Dennoch hat sie Spaß daran meinen Höhepunkt gerade nach einer längern Phase der Enthaltsamkeit mit zu erleben. Ergo entweder sie entwickelt irgendwann von selber das Bedürfnis so zu handeln wie von Klaus beschrieben oder sie lässt es bleiben. Allein ihre entscheidung. Ich für meinen Teil werde mich an Ihre Anweisungen halten... so einfach ist die Sache. Bei uns geht es um Liebe, Zuneigung und die "neue" Rollenverteilung. Praktiken aus dem BDSM Bereich finden bei uns nur gelegentlich und eher vorsichtig Anwendung. Ich würde mich auch eher mal nicht als Sklaven bezeichnen... vielmehr als ritterlicher Diener halt.

    Gruß Sebastian

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  6. Ich habe mit meiner Herrin gesprochen und Sie hat mir erlaubt über Ihre Praktigen und Vorlieben zu berichten. Selbstverständlich will Sie fast wöchentlich Ihren Samen sehen und kontrolieren ob die Menge und Konsistenz Ihren Wünschen entspricht, doch einen Orgasmus meinerseits gibt es dabei nicht oder nur selten, weil das natürlich trastische Folgen nachsich zieht. Ursprünglich als Gehorsamsübung gedacht, hat Sie die Entsamug an die Spitze der sexuellen Gelüste gestellt. In einem harten mit Nachdruck (Peitsche) geführtem Training hat Sie diese Art der Entsamung beigebracht und Ihren starken Willen durchgesetzt. Für eine sollche Sesson nimmt Sie Sich 2-3 Stunden Zeit um sich an meinem Lustdaumel zu ergötze bis Sie mit verschiedensten Dildos in einen völligen Orgasmusrausch verfällt. Sie onaniert meinen (Ihren) Schwanz bis ich stöhnent zu erkennen gebe das ich komme. Ich fühle unter wahnsinnigem Druck den Samen kommen, eine zentel Sec. und ich spritze, doch genau an diesem Punkt verlangt Sie äußerste Disziplien. Ich muß mit wahnsinniger Muskelanspanung, halb im Dilierium, den Samen für ca. 30sec. zurückhalten und ihn anschließend langsamm durch Entspannen auslaufen lassen. Ich kann nicht beschreiben auf welcher geilen Ebene ich mich befinde auf der ich minutenlang vor Anstrengung Lust und Geilheit vor meiner Herrin zusammenbreche ohne einen Orgasmus gehabt zu haben. Das Fenomen ist das nach kurzer Erholungsfase der Orgasmusdrang noch größer ist. Die Herrin wiederhohlt den Akt so lange bis auch der letzte Tropfen Sperma ausgelaufen ist. Total erschöpft aber noch immer im Lustrausch, unbefriedigt schmachte ich meine Göttin verehrend noch die ganze Nacht mit weiter erhöhtem Orgasmusverlangen. Es dauert offt zwei Tage bis ich mich wieder innerlich gefangen habe. Währe da nicht der KG. müßte ich pausenlos onanieren um doch noch zu Schuß zu kommen. Meist nutzt die Herrin diese Gefühle um mit mir zu kuschelln und Sich Liebkosen zu lassen.
    Gruß Klaus.

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